Last Updated on October 21, 2025 by disco.tracking@gmail.com
Im Jahr 2025 setzt der Tourismusverband Osttirol gemeinsam mit dem Nationalpark Hohe Tauern und der Gemeinde Virgen ein herausragendes Projekt in der Nationalparkregion um: den neu gestalteten Sinnespfad. Diese Entdeckungsreise durch die Natur bringt nicht nur Besucher aller Altersgruppen zusammen, sondern verbindet in 16 Erlebnisstationen auf einzigartige Weise die regionale Identität mit einem intensiven Naturerlebnis. Die Eröffnung des Sinnespfades am 24. Oktober 2025 symbolisiert eine bedeutende Stärkung der nachhaltigen Tourismusinfrastruktur. Im Mittelpunkt steht die Förderung des achtsamen Wanderns, das Bewusstsein für die Flora und Fauna sowie das Erleben der spektakulären Wasserwelt – insbesondere des letzten unverbauten Gletscherflusses. Mit dieser Initiative betont der Tourismusverband bewusst die Bedeutung eines nachhaltigen Tourismus, der die Tourismusakzeptanz fördert und zugleich neue Highlights in der Nationalparkregion schafft.
Der Sinnespfad als nachhaltige Innovation für die Nationalparkregion
Der Sinnespfad in der Nationalparkregion Hohe Tauern ist weit mehr als nur ein Wanderweg – er ist ein innovatives Konzept, das das Naturerlebnis intensiviert und gleichzeitig auf Nachhaltigkeit setzt. Nach erfolgreichen Projekten wie dem „Iseltrail“ oder dem „Goldried Riese“ knüpft dieses Projekt an eine lange Tradition an, die touristische Infrastruktur gezielt zu stärken. Der Pfad führt Besucher durch verschiedene Erlebnisstationen, an denen Sinne geschärft und Umweltbewusstsein gefördert werden.
Diese besondere Art des Wanderns verbindet Gesundheit, Bildung und Naturgenuss. Dabei werden alle Altersgruppen angesprochen, insbesondere Familien, die gemeinsam die Vielfalt und den Reichtum der Nationalparkregion entdecken können. Die Erlebnisstationen sind so konzipiert, dass sie das Verständnis für die ökologische Bedeutung der Region vertiefen.
Die klare Ausrichtung auf einen nachhaltigen Tourismus hebt den Sinnespfad auch im Vergleich zu anderen Tourismusangeboten hervor. Nachhaltiger Tourismus bedeutet hier nicht nur den Schutz der Umwelt, sondern auch die Förderung regionaler Wirtschaftskreisläufe und die Einbindung der lokalen Bevölkerung. Der Tourismusverband setzt dabei auf Kooperationen mit lokalen Partnern und engagiert sich aktiv für die Tourismusakzeptanz vor Ort, wie auf deutschertourismusverband.de vertieft wird.
Besucher erfahren an jeder Station Wissenswertes über:
- den letzten unverbauten Gletscherfluss und seine Bedeutung für die Wasserwelt,
- die heimische Flora und Fauna sowie deren Schutz,
- die Geschichte und Kultur der Nationalparkregion,
- die Prinzipien des nachhaltigen Wanderns.
Der Pfad vermittelt nicht nur Informationen, sondern lädt durch interaktive Elemente zur direkten Begegnung mit der Natur ein. So entsteht eine tiefe Verbindung zur Region, die über das bloße „Besichtigen“ hinausgeht und aktiv zur Bewahrung der Landschaft beiträgt.
Die Umsetzung erfolgte in enger Zusammenarbeit zwischen dem Nationalpark Hohe Tauern, der Gemeinde Virgen und dem Tourismusverband Osttirol. Die dafür neu geschaffene Erlebniswelt ersetzt die schon in den 1990er Jahren etablierte, aber mittlerweile veraltete Anlage. Die Eröffnung fand am Dorfplatz von Virgen statt, wo offizielle Vertreter aus Politik und Tourismus die Bedeutung dieses Projekts würdigten.
| Projekt | Ziel | Besonderheiten |
|---|---|---|
| Sinnespfad | Förderung nachhaltigen Naturerlebens | 16 interaktive Erlebnisstationen |
| Iseltrail | Erweiterung der Wanderwege | Rastplätze entlang des Iselufers |
| Goldried Riese | Attraktive Mountainbike-Strecke | Verbindung zu Regionalpartnerschaften |
Dieser Fokus auf Nachhaltigkeit entspricht den Anforderungen moderner Tourismuskonzepte, die beispielsweise auch im Nationalparkregion Schwarzwald umgesetzt werden. Dort wurde bereits 2022 die Nationalparkregion als „Nachhaltiges Reiseziel“ zertifiziert und zeigt somit einen beispielhaften Weg, wie Natur-, Regional- und Tourismusentwicklung eng verzahnt werden können.

Erlebnisstationen des Sinnespfades – Vermittlung von Natur und Kultur
Die 16 Erlebnisstationen entlang des neuen Sinnespfades bieten eine gelungene Mischung aus Wissensvermittlung und spielerischem Naturerlebnis. Sie sind so gestaltet, dass Besucher auf unterschiedliche Weise angesprochen werden, zum Beispiel durch Tastsinn, Gehör, Geruch, Sehen und sogar Geschmack.
Ein Beispiel ist die Station zur “Wasserwelt des Gletscherflusses”. Hier erhalten Besucher mit Hilfe multimedialer Darstellungen Einblicke in den letzten unverbauten Gletscherfluss in Europa. Die Informationen werden durch interaktive Modelle ergänzt, sodass der ökologische Wert und die Herausforderungen durch Klimawandel greifbar werden.
Weitere Stationen fokussieren sich auf die Vielfalt der Fauna, etwa durch Nachbildungen einheimischer Tierarten oder Vogelstimmen, die durch spezielle Hörstationen erlebbar sind. So wird nicht nur Wissen vermittelt, sondern ein emotionales Erlebnis geschaffen, das die Naturverbundenheit vertieft.
Die kulturellen Stationen rücken die lokale Geschichte und die regionale Identität in den Mittelpunkt. Besucher lernen die Traditionen der Bergbauern, die Bedeutung des Nationalparks für die Region sowie das harmonische Zusammenleben von Mensch und Natur kennen. Dieses Bewusstsein fördert die Akzeptanz gegenüber touristischen Angeboten und unterstreicht gleichzeitig die Verantwortung jedes Einzelnen.
In einer Liste lassen sich die Hauptanliegen der Erlebnisstationen zusammenfassen:
- Ökologische Bildung über sensible Lebensräume
- Förderung von Umweltbewusstsein und nachhaltigem Verhalten
- Interaktive und multisensorische Erfahrungen
- Stärkung der Regionalidentität
- Einbindung der lokalen Bevölkerung und Gäste
| Station | Inhalt | Besonderheit |
|---|---|---|
| Wasserwelt Gletscherfluss | Interaktive Modelle, Klimainformationen | Multimediale Darstellungen |
| Tierwelt Hohe Tauern | Vogelstimmen, Tiernachbildungen | Hörstationen |
| Kulturelle Traditionen | Regionalgeschichte, Bergbauernleben | Exponate und Erzählstationen |
Die Kombination aus Bildung und Erleben macht den Sinnespfad zu einem wertvollen Instrument, um die Natur und Kultur der Nationalparkregion nachhaltig erfahrbar zu machen. So gelingt eine Tourismusförderung, die gleichermaßen die Bedürfnisse der Region und die Erwartungen der Besucher berücksichtigt.
Wandern in der Nationalparkregion – Gesundheit und Bewusstsein verbinden
Die Nationalparkregion Hohe Tauern ist ein Paradies für Wanderfreunde. Der neu geschaffene Sinnespfad bietet eine besondere Form des Wanderns, die Körper und Geist gleichermaßen anspricht. Es geht hier nicht nur um sportliche Betätigung, sondern um eine bewusste Entdeckung der Umgebung mit allen Sinnen.
Wandern wird so als ganzheitliches Erlebnis gestaltet, das durch die Erlebnisstationen unterstützt wird. Besucher haben die Möglichkeit, an jedem Halt neue Sinneseindrücke zu sammeln, was den Aufenthalt in der Natur vertieft und nachhaltige Erinnerungen schafft. Die frische Luft, die abwechslungsreiche Landschaft und das sanfte körperliche Training tragen zur Steigerung des Wohlbefindens bei.
Der Weg ist gut ausgeschildert und für Familien ebenso geeignet wie für erfahrene Wanderer. Gleichzeitig werden durch gezielte Information Punkte auch umweltbildende Maßnahmen vorgenommen, um die Natur zu schonen und den nachhaltigen Charakter zu stärken.
Folgende Vorteile des Erlebnis-Wanderns bietet der Sinnespfad:
- Verbesserung der körperlichen Gesundheit durch moderate Bewegung
- Stärkung der psychischen Gesundheit dank Naturverbundenheit
- Bewusstseinsbildung für Umwelt- und Naturschutzthemen
- Förderung eines nachhaltigen und respektvollen Umgangs mit der Natur
- Familienfreundlicher Zugang zur Wanderkultur
Dieser Ansatz des Wanderns unterstützt die Ziele moderner Tourismuskonzepte, wie sie auch der Trendreport Tourismus 2023 hervorhebt. Demnach gewinnt der Naturtourismus mit nachhaltiger Ausrichtung zunehmend an Bedeutung und wird von immer mehr Gästen nachgefragt.

Regionale Identität stärken durch gezielte Tourismusentwicklung
Die Nationalparkregion Hohe Tauern versteht sich nicht nur als Naturraum, sondern auch als kulturelle Heimat. Der Tourismusverband bringt diese regionale Identität gezielt in der Entwicklung neuer Angebote zum Ausdruck. Der Sinnespfad ist dabei ein Instrument, welches die Besonderheiten der Region in den Vordergrund stellt und langfristig stärkt.
Ein wesentliches Ziel des Tourismusverbands ist es, durch die Kombination aus Naturerlebnis und kultureller Vermittlung das Bewusstsein für die ländliche Region zu erhöhen. Dies geschieht unter Einbeziehung weiterer Initiativen wie etwa dem Nationalparkhaus oder den Rangerstationen, die ergänzend zum Sinnespfad Besuchern authentische Einblicke bieten.
Die Verbindung von Umweltbildung und regionaler Kultur trägt entscheidend dazu bei, die Tourismusakzeptanz zu erhöhen. Die lokale Bevölkerung sieht sich als Teil des Angebots und kann direkt von der wirtschaftlichen Stärkung profitieren. Dieses Zusammenwirken ist ein wichtiger Bestandteil des nachhaltigen Tourismus, wie in der Tourismus- und Regionalentwicklungsplan Bayerischer Wald beschrieben wird.
Die Maßnahmen, die der Tourismusverband ergreift, umfassen unter anderem:
- Förderung von lokalen Produzenten und Handwerkern
- Integration von kulturellen Veranstaltungen und Festen
- Engagement in Umweltschutz und Naturschutzprojekten
- Verbesserung der Infrastruktur mit Augenmerk auf Nachhaltigkeit
- Verstärkte Kommunikation der regionalen Werte an Touristen
| Maßnahme | Beschreibung | Erwarteter Effekt |
|---|---|---|
| Lokale Produzenten fördern | Verkauf regionaler Produkte auf Märkten und in Gaststätten | Stärkung der Wirtschaft vor Ort |
| Kulturelle Veranstaltungen | Traditionsfeste und Workshops zur Kulturvermittlung | Erhöhung der Tourismusakzeptanz |
| Umweltschutzprojekte | Mitwirkung bei Erhalt und Pflege der Landschaft | Nachhaltiger Schutz der Natur |
Die steigende Zahl an Besuchern, die bewusst einen nachhaltigen Naturtourismus wählen, bestätigt die Richtigkeit dieses Kurses. Die regionale Identität wird als Vermarktungs- und Entwicklungsfaktor zunehmend anerkannt.
Der Tourismusverband Osttirol als Impulsgeber für die Nationalparkregion
Der Tourismusverband Osttirol tritt als maßgeblicher Akteur in der Nationalparkregion Hohe Tauern auf. Er koordiniert nicht nur Projekte wie den Sinnespfad, sondern wirkt als zentrale Schnittstelle zwischen Politik, Wirtschaft und Bevölkerung. Dieses Netzwerk ist entscheidend für die Entwicklung nachhaltiger Tourismusangebote.
Der Verband agiert dabei nach den Prinzipien moderner Destinationsmanagementorganisationen, die unter anderem eine hohe Tourismusakzeptanz fördern wollen. Dies wird durch zielgerichtete Kommunikation, aktive Einbindung der Einheimischen und nachhaltige Angebotsgestaltung erreicht. Die Zusammenarbeit mit Institutionen wie dem Deutschen Tourismusverband unterstützt dabei die Umsetzung aktueller Standards und Best Practices.
Der Tourismusverband setzt folgende Schwerpunkte:
- Entwicklung nachhaltiger Projekte mit hohem Erlebniswert
- Stärkung der Infrastruktur durch innovative Angebote
- Förderung regionaler Partnerschaften und Netzwerke
- Professionalisierung des Tourismusmanagements in der Region
- Erhöhung der Tourismusakzeptanz durch aktive Beteiligung der Bevölkerung
Die erfolgreiche Umsetzung des Sinnespfades ist ein sichtbares Ergebnis dieses Engagements, das die Nationalparkregion langfristig attraktiv und lebenswert gestaltet.
Eine vertiefende Übersicht zur Tourismusakzeptanz und nachhaltigem Tourismus in Deutschland bietet der Deutsche Tourismusverband, der als Interessensvertretung für solche Projekte fungiert.
Attraktive Highlights neben dem Sinnespfad in der Nationalparkregion
Der Sinnespfad ist ein wesentlicher Baustein zur Stärkung der Nationalparkregion, doch weitere Highlights ergänzen das touristische Angebot gezielt. Nach Projekten wie dem Iseltrail oder dem Winterwanderdorf Prägraten erweitern neue Einrichtungen das Erlebnisspektrum.
Besonders hervorzuheben ist das neu gestaltete Informationszentrum in Kals, das mit einem starken Bezug zur Nationalparkregion überzeugt. Hier erfahren Besucher alles Wissenswerte zur Region, profitieren von aktuellen Ausstellungen und erhalten wertvolle Tipps für Wanderungen und Naturerkundungen.
Weitere Highlights umfassen:
- Die Rangerstationen, die geführte Touren und Bildungsprogramme anbieten
- Die Tierparks, in denen regionale Tierarten in naturnahen Anlagen beobachtet werden können
- Besondere Wanderwege mit thematischen Schwerpunkten wie Flora und Fauna
Diese vielfältigen Angebote tragen dazu bei, den Aufenthalt in der Nationalparkregion zu einem ganzheitlichen Erlebnis zu machen. Sie ergänzen den Sinnespfad funktional und erhöhen gleichzeitig die Wertschätzung der Natur und Kultur.
| Highlight | Beschreibung | Besonderheit |
|---|---|---|
| Informationszentrum Kals | Regionale Ausstellung und Serviceangebote | Zentrale Anlaufstelle für Besucher |
| Rangerstationen | Geführte Touren und Naturbildung | Professionelle Betreuung |
| Tierparks Region | Beobachtung heimischer Tierarten | Naturnahe Gestaltung |
Die Rolle von Nachhaltigkeit und Tourismusakzeptanz in der Nationalparkregion
Die Erfahrung aus zahlreichen Tourismusprojekten in der Nationalparkregion zeigt, dass eine nachhaltige Entwicklung des Tourismus Hand in Hand mit der Akzeptanz der Bevölkerung gehen muss. Die Identifikation der Bürger mit dem Tourismus vor Ort spielt eine ebenso wichtige Rolle wie der Schutz der natürlichen Lebensräume.
Studien und Auswertungen, beispielsweise in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes, bestätigen den Trend zu mehr Nachhaltigkeit. Der Tourismusverband folgt diesen wissenschaftlichen Erkenntnissen und integriert sie in seine Arbeit.
Um die Tourismusakzeptanz effektiv zu erhöhen, werden verschiedene Maßnahmen ergriffen:
- Frühzeitige Einbindung der Bevölkerung in Planungsprozesse
- Schaffung transparenter Kommunikationskanäle
- Verantwortungsvoller Umgang mit Besucherströmen
- Förderung von nachhaltigen Mobilitätsangeboten
- Kontinuierliche Evaluierung der Umweltwirkungen
Diese Strategien stehen im Einklang mit den Empfehlungen des Deutschen Tourismusverbandes und tragen wesentlich dazu bei, negative Auswirkungen zu minimieren und den langfristigen Erfolg des Tourismus in der Region zu sichern.
| Maßnahme | Nutzen |
|---|---|
| Einbindung der Bevölkerung | Erhöhtes Vertrauen und Unterstützung für Tourismusentwicklung |
| Transparente Kommunikation | Verhinderung von Konflikten und Missverständnissen |
| Verantwortungsvoller Besuchermanagement | Schutz der Natur und positive Besucherfahrung |
| Nachhaltige Mobilität | Verringerung des CO2-Fußabdrucks |
Zukunftsperspektiven für die Nationalparkregion und den Tourismusverband
Mit dem Erfolg des neuen Sinnespfades und dem gestärkten Bewusstsein für nachhaltigen Tourismus eröffnen sich der Nationalparkregion Hohe Tauern vielversprechende Perspektiven. Der Tourismusverband plant, die Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren auszubauen und das Angebot kontinuierlich zu erweitern, um den sich wandelnden Anforderungen gerecht zu werden.
Die Integration digitaler Technologien, etwa durch die Ergänzung mit Apps für interaktive Naturführungen oder virtuellen Erlebniswelten, ist ein nächster Schritt, um die Attraktivität weiter zu erhöhen und jüngere Zielgruppen anzusprechen.
Darüber hinaus wird auch die Vernetzung mit anderen Nationalparkregionen angestrebt, um Synergien zu nutzen und bundesweit einheitliche Qualitätsstandards zu etablieren. Erfahrungen aus Regionen wie dem Nationalpark Schwarzwald bieten dafür wertvolle Impulse.
Die Übersicht zeigt geplante Maßnahmen und deren erwartete Effekte im Überblick:
| Geplante Maßnahme | Ziel | Erwarteter Effekt |
|---|---|---|
| Digitale Naturführungen | Innovatives Naturerlebnis | Ansprechen jüngerer Zielgruppen |
| Regionale Kooperationen | Stärkung nationaler Netzwerke | Erhöhung der Qualität und Sichtbarkeit |
| Erweiterung der Erlebnisstationen | Verstärkte Sensibilisierung | Tiefere Naturverbundenheit |
Solche Entwicklungen sichern eine nachhaltige und lebendige Zukunft für den Tourismus in der Nationalparkregion und festigen die Rolle des Tourismusverbands als Impulsgeber.
Vielfältige Entdeckungsreise durch Natur und Kultur
Die Nationalparkregion Hohe Tauern bietet für Naturfreunde und Kulturliebhaber eine facettenreiche Entdeckungsreise. Der Sinnespfad ist der zentrale Einstiegspunkt, der neugierig macht auf weitere Highlights der Region. In Kombination mit Touren zu den Tierparks, Rangerstationen oder kulturellen Veranstaltungen eröffnen sich spannende Erlebnisse.
Die Vielfalt zeigt sich auch in der Bandbreite der Aktivitäten, die von aktiven Wanderungen über Bildungsangebote bis hin zu kulturellem Austausch reichen. Diese Mischung macht die Region für unterschiedliche Zielgruppen attraktiv und fördert eine breite Akzeptanz für die Naturlandschaft.
Die wichtigsten Elemente der Entdeckungsreise sind:
- Interaktive Naturerlebnisse auf dem Sinnespfad
- Gelegenheit zur Beobachtung heimischer Tierarten in Tierparks
- Geführte Wanderungen und Bildungsprogramme der Rangerstationen
- Kulturelle Veranstaltungen und regionale Feste
- Essen und Trinken mit Produkten aus der Region
Für Besucher bedeutet diese Vielfalt eine nachhaltige Bereicherung, die nicht nur den Urlaub, sondern auch das Verständnis für die ökologische und kulturelle Bedeutung der Nationalparkregion vertieft.
Wie Wanderer und Familien von der Entdeckungsreise profitieren
Wanderer genießen durch den Sinnespfad eine neue Art, die Region zu erleben, die alle Sinne anspricht. Familien schätzen die kindgerechten Erlebnisstationen, die spielerisch Wissensvermittlung ermöglichen. Dies fördert eine frühzeitige Sensibilisierung für Natur- und Umweltthemen.
Geführte Touren mit Rangern bieten zudem tiefere Einblicke in die Natur und Geschichte und stärken das Bewusstsein für nachhaltigen Tourismus, wie auch auf naturfreunde-pucking.at berichtet wird. So wächst die Wertschätzung für die Region sowohl bei Einheimischen als auch bei Gästen.
Der Tourismusverband setzt damit Maßstäbe für eine nachhaltige Tourismusentwicklung, bei der Naturerlebnis und regionale Identität harmonisch zusammenspielen.