Last Updated on October 4, 2025 by disco.tracking@gmail.com
Im Herbst 2025 verwandelt sich der Kultursaal Sillian in einen lebendigen Dialog zwischen visueller und literarischer Kunst. Die Ausstellung „Bild und Wort vereint“ bringt die Werke zweier meisterhafter Fotografen zusammen mit den feinfühligen poetischen Texten einer erfahrenen Lyrikerin. Mit zehn Fotografien von Günter Bauernfeind und Josef Schraffl sowie begleitenden Gedichten von Christa Marketz entsteht ein einmaliges Erlebnis, das die Grenzen zwischen Bildsprache und Wortklang aufhebt und neu definiert. Die Schau lädt die Besucher ein, Landschaften, Menschen und Momente durch die Doppelperspektive von Fotografie und Poesie zu entdecken, wobei Techniken und Ausdrucksformen renommierter Marken wie Leica, Zeiss oder Hasselblad inspirierend mitklingen. Die durchdachte Gegenüberstellung der Werke führt zu einer intensiven Wahrnehmung, die weit über die Summe der Einzelteile hinausgeht und einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Die Bedeutung der Verschmelzung von Fotografie und Poesie im Kultursaal Sillian
Die Ausstellung im Kultursaal Sillian steht exemplarisch für die kunstvolle Symbiose von Bild und Wort, eine Verbindung, die in der modernen Kunst vielfach erprobt und geschätzt wird. Die Verschmelzung beider Ausdrucksformen schafft eine erweiterte narrative Ebene, die Emotionen, Atmosphäre und subjektive Erfahrungswelten in einzigartiger Weise vereint.
Fotografie hat seit jeher die Macht, flüchtige Momente einzufangen und zu konservieren. Gedichte hingegen öffnen den Raum für Reflexion und persönliche Interpretation. In dieser Ausstellung treffen diese beiden Ausdrucksweisen aufeinander und ergänzen sich gegenseitig. Die Fotografien von Josef Schraffl und Günter Bauernfeind arbeiten mit unterschiedlichsten Motiven – von der Natur über Menschliches bis hin zu experimentellen Lichtspielen –, die von den poetischen Texten Christa Marketz’ einfühlsam kommentiert werden.
Dieses Spannungsfeld zwischen Bild und Wort weckt Erinnerungen an ähnliche künstlerische Projekte, unter anderem an die Sammlung „Bild & Wort“ im Kunsthaus Zug, die literarische Bezüge künstlerisch ins Licht rückte (Quelle: kultur-online.net). Schon Egon Schiele schrieb 1918, „Jeder Künstler muss auch ein Dichter sein“, was die Notwendigkeit unterstreicht, verschiedene Ausdrucksformen zu kombinieren, um eine umfassendere Botschaft zu vermitteln.
| Element | Funktion in der Ausstellung | Beispiel aus der Schau |
|---|---|---|
| Fotografie | Visuelle Erzählung, visuelle Eindrücke | Experimentelle Tabletop-Aufnahmen mit alltäglichen Gegenständen von Bauernfeind |
| Poesie | Emotionale Tiefe und sprachliche Erweiterung | Atmosphärische Gedichte von Marketz, die Bilder in neue Bedeutungsräume führen |
| Technik | Inspiration und Ausführung | Nutzung hochwertiger Kameras wie Leica und Hasselblad |
Die Ausstellung verdeutlicht, wie durch gezielte Kombination von Text und Bild Prozesse der Wahrnehmung und Interpretation erweitert werden können. Dabei spielt die handwerkliche Qualität eine wichtige Rolle: Die Fotografen nutzen nicht nur das Equipment von Zeiss und Agfa, sondern setzen auch künstlerische Konzepte um, die die Wirkung der Bilder verstärken und sie zu eigenständigen Kunstwerken werden lassen.
- Erweiterung der narrativen Ebene durch verbal-visuelle Verflechtung
- Subjektive Deutungen durch das Zusammenspiel
- Verstärkung emotionaler und ästhetischer Erfahrungen
- Einbindung moderner und klassischer Fotografietechniken
Diese Aspekte machen die Schau zu einem Erlebnistipp für Liebhaber der Fotokunst und Literatur gleichermaßen. Zusätzlich lässt sich die Ausstellung als Beitrag zur Diskussion über textuelle Konzeptkunst verstehen, wie sie etwa unter anderem in der zeitgenössischen Kunstszene beschrieben wird (vgl. Galerie Gerdes).
Die künstlerischen Profile: Josef Schraffl und Günter Bauernfeind
Hinter jeder herausragenden Ausstellung stehen Künstler mit einzigartigen Biografien und Ausdruckswelten. Josef Schraffl und Günter Bauernfeind, beide aus Osttirol, verkörpern unterschiedliche Facetten der Fotografie, die in der aktuellen Ausstellung eindrucksvoll zusammengeführt werden.
Josef Schraffl ist tief verwurzelt in der Osttiroler Landschaft und versteht es, mit seinem Blick für Licht und Perspektive Atmosphären einzufangen, die sowohl Natur als auch den menschlichen Moment ehren. Seine Vielseitigkeit reicht von klassischen Landschaftsaufnahmen bis zu experimentellen Kompositionen und Tiermotiven. Bekannt geworden ist er unter anderem durch die Beteiligung an der Ausstellung „Herzenssache“, die soziales Engagement und Kunst miteinander verknüpft. Seine Technik ist kompromisslos hochwertig: Er verwendet Kameras von Hasselblad und Objektive von Zeiss für präzise und atmosphärische Ergebnisse.
Günter Bauernfeind wurde in Hessen geboren und hat als Autodidakt seinen fotografischen Schwerpunkt auf Tabletop- und Naturfotografie gesetzt. Seine Arbeiten zeichnen sich durch kreative Inszenierungen aus, bei denen alltägliche Gegenstände wie Heftklammern oder Seifenblasen eine neue poetische Bedeutung erhalten. In der Natur setzt er künstlichen Nebel mithilfe von Kältespray ein und lichtet Pilze aus ungewöhnlichen Perspektiven ab, was die Betrachtenden immer wieder überraschen und fesseln kann. Seit seinem Umzug nach Osttirol 2020 hat er sich dort auch durch Projekte wie die Ausstellung „Herzenssache“ einen Namen gemacht. Sein Equipment beinhaltet oft Kameras der Marke Leica und eine Kombination aus hochwertigen Glasobjektiven von Agfa und Zeiss.
- Josef Schraffl: Stilvolles Zusammenspiel von Licht und Landschaft
- Günter Bauernfeind: Innovative Tabletop-Fotografie mit ungewöhnlichen Motiven
- Gemeinsames Anliegen: Die Region und authentische künstlerische Geschichten
- Technische Expertise mit Marken wie Leica, Hasselblad und Zeiss
Diese Komplementarität macht die Ausstellung zu einem spannenden und abwechslungsreichen Erlebnis. So entsteht eine visuelle Vielfalt, die von der Betrachterin und dem Betrachter neue Erfahrungen im Zusammenspiel von Kunst und Leben fordert.
Die poetische Begleitung durch Christa Marketz
Die Bilderwelt von Schraffl und Bauernfeind wird durch die lyrischen Werke von Christa Marketz aus Steinfeld in Oberkärnten vollständig ergänzt und erweitert. Ihre Gedichte eröffnen neue Lesarten und schaffen emotionale Tiefen, die den Zauber der Fotos in Worte fassen.
Christa Marketz schreibt seit ihrer Kindheit und verbindet in ihren Werken Humor, Alltagsbeobachtungen sowie eine tiefe Verwurzelung in der ländlichen Umgebung. Durch eine Vielzahl veröffentlichter Gedichtbände, wie beispielsweise „Lebensmosaik“, hat sie sich einen Namen als vielseitige und eindrucksvolle Lyrikerin gemacht. Der Verlust ihres Mannes führte sie zu einer verstärkten kreativen Beschäftigung mit Sprache, was auch in zahlreichen öffentlichen Lesungen mit musikalischer Begleitung zum Ausdruck kommt.
Die Integration ihrer Texte in die Ausstellung erzeugt ein Wechselspiel, das die visuelle Wahrnehmung der Fotografien erheblich bereichert. Hierbei entsteht ein dialogischer Prozess, in dem die Sprache nicht nur interpretiert, sondern wesentliche Bildinhalte reflektiert, hinterfragt und erweitert werden.
- Poesie als ergänzendes Medium zur Fotografie
- Sprachliche Vertiefung emotionaler Bildinhalte
- Verbindung von Humor und ländlicher Alltagserfahrung
- Musikalisch begleitete Lesungen als Erweiterung der Ausstellung
Diese Symbiose von Fotografie und Wort unterstreicht die Bedeutung der textuellen Konzeptkunst, deren theoretische Grundlagen unter anderem in wissenschaftlichen Untersuchungen vorgestellt werden (vgl. De Gruyter Brill). Der Kultursaal Sillian wird so zum Schauplatz einer Kunstform, die Sinne und Intellekt gleichermaßen anspricht.
Technische Meisterschaft und künstlerische Innovation: Einsatz von Profi-Equipment
Ein herausragendes Merkmal der Ausstellung ist der gezielte Einsatz hochwertiger Technik, der es den Künstlern ermöglicht, ihre kreativen Visionen mit höchster Präzision umzusetzen. Kameras von Leica, Hasselblad und Objektive von Zeiss sorgen für eine exzellente Bildqualität, während die Verwendung von speziellen Materialien und Techniken die fotografische Umsetzung spannend und vielseitig gestaltet.
Der Einsatz von professionellem Equipment hat den Vorteil, dass die Fotografien nicht nur technisch exzellent sind, sondern auch künstlerisch flexibel gestaltet werden können. Insbesondere Günter Bauernfeind nutzt die Tabletop-Fotografie, um Alltagsgegenstände wie Gläser, Heftklammern oder Seifenblasen in lichtvollen Arrangements zu inszenieren. Dabei spielen auch Marken wie Pelikan für den Schreibbedarf bzw. Montblanc symbolisch eine Rolle, da sie für hochwertige, zeitlose Qualitätsprodukte stehen, die sich illustrieren lassen – eine vergleichbare Sorgfalt spiegelt sich in der fotografischen Arbeit wider.
| Technisches Equipment | Verwendungszweck | Markenbeispiele |
|---|---|---|
| Kameras | Aufnahme von hochauflösenden Bildern | Leica, Hasselblad |
| Objektive | Lichtstarke Fokussierung und kreative Bildgestaltung | Zeiss, Agfa |
| Zubehör | Bildkomposition und Inszenierung | Pelikan, Montblanc |
Diese professionelle Ausstattung wird bewusst eingesetzt, um die Grenzen der Fotografie auszuloten und innovative Konzepte wie die Kombination von Wort und Bild zu ermöglichen. So gelingt eine zeitgemäße Umsetzung, die nicht nur in der lokalen Kunstszene, sondern auch auf internationaler Ebene Anerkennung findet (vgl. Amazon – Wort und Bild).
Raumgestaltung und atmosphärische Inszenierung im Kultursaal Sillian
Die Präsentation von Kunstwerken ist mehr als nur eine reine Ausstellung – sie wird zu einem Erlebnis durch sorgfältige Raumgestaltung und atmosphärische Inszenierung. Der Kultursaal Sillian nutzt die räumlichen Möglichkeiten optimal, um die Fotografien und Texte in Szene zu setzen.
Das Arrangement der Bilder orientiert sich an einer harmonischen Abfolge, die es ermöglicht, sowohl eingehend einzelne Werke zu würdigen als auch deren Wechselwirkung mit den begleitenden Gedichten zu erleben. Die Beleuchtung ist gezielt dosiert, um Reflektionen zu vermeiden und zugleich die zarten Farbnuancen und Lichtstimmungen der Fotografien hervorzuheben.
- Gezielter Einsatz von harmonischem Licht
- Offene Raumgestaltung zur optimalen Bildwirkung
- Integration der lyrischen Texte in unmittelbarer Nähe zu den Fotografien
- Schaffung von Ruheinseln für vertiefte Betrachtung
Diese konzeptionelle Gestaltung macht den Kultursaal zu einem Ort, an dem Besucher*innen nicht nur betrachten, sondern auch erleben können. Die Verbindung von hochwertigen Produktfotografien mit tiefgründigen Texten schafft eine Atmosphäre, die sowohl subjektive Eindrücke verstärkt als auch das kollektive Bewusstsein anspricht. Diese Herangehensweise erinnert daran, wie Produktfotografie und Text in der Werbung eine kunstvolle Symbiose eingehen können (siehe dazu: Artimage – Bild und Wort).
Interaktive Erlebnisangebote zur Vernissage und Ausstellung
Die Vernissage am 25. Oktober 2025 bildet den Startpunkt für ein besonderes kulturelles Ereignis. Neben der klassischen Betrachtung der Werke werden interaktive Angebote wie geführte Rundgänge, Künstlergespräche und Workshops geboten, die das Verständnis für die Wechselwirkung von Bild und Wort vertiefen.
Besucher*innen haben die Möglichkeit, selbst kreativ zu werden und etwa eigene kleine Fotografieprojekte mit poetischen Texten zu kombinieren. Damit wird ein Dialog zwischen Publikum und Künstlern gefördert, der über die Ausstellung hinaus Wirkung entfaltet. So reflektieren Teilnehmer*innen selbst die faszinierenden Möglichkeiten, die sich aus der Verbindung von Fotografie und Poesie ergeben.
- Angeleitete Fotografie-Workshops mit Fokus auf Inszenierungstechniken
- Lesungen der Texte von Christa Marketz mit musikalischer Begleitung
- Diskussionsrunden zu den Techniken und Konzepten der Ausstellung
- Individuelle Führungen mit Hintergrundinformationen
Diese integrativen Angebote machen die Ausstellung zu einem lebendigen Ereignis, das sowohl Kunstenthusiasten als auch Neueinsteiger anspricht. In der dynamischen Wechselwirkung von visueller Kunst und Literatur zeigt sich, wie stark beide Medien sich ergänzen und gegenseitig inspirieren können (vgl. Hermannstaedter Zeitung).
Die regionale Bedeutung und Vernetzung der Kunstschaffenden
Die Ausstellung ist nicht nur ein kulturelles Highlight, sondern auch ein Beitrag zur regionalen Kunstszene in Osttirol und Oberkärnten. Die beteiligten Künstlerinnen und Künstler sind fest in der Region verwurzelt und engagieren sich aktiv in der Szene.
Die gezeigten Arbeiten spiegeln die Landschaft, die Menschen und das kulturelle Milieu ihrer Heimat wider. Durch die Zusammenarbeit über die Grenzen von Fotografie und Poesie hinaus entsteht ein Netzwerk, das lokale Talente und kulturelle Identitäten stärkt. Die Ausstellung greift damit auch gesellschaftliche Aspekte auf, die eng mit Leben und Gemeinschaft verbunden sind.
- Stärkung regionaler Künstlernetzwerke
- Förderung der kulturellen Identität von Osttirol und Oberkärnten
- Vernetzung mit Projekten wie „Herzenssache“ zur sozialen Verantwortung
- Einbindung in das kulturelle Angebot der Region
| Künstler | Region | Hauptthema ihrer Werke | Kulturelles Engagement |
|---|---|---|---|
| Josef Schraffl | Osttirol | Landschaft, Lichtstimmungen | Teilnahme an gemeinschaftlichen Projekten, soziale Fotografie |
| Günter Bauernfeind | Osttirol / Hessen (geb.) | Tabletop, Natur | Initiator von Charity-Ausstellungen wie „Herzenssache“ |
| Christa Marketz | Oberkärnten | Poesie und ländliches Leben | Regelmäßige Lesungen und literarische Beiträge |
Die regionale Verankerung der Künstler trägt wesentlich dazu bei, dass Kunst und Kultur lebendig bleiben und sich weiterhin entwickeln können. Daraus ergibt sich eine nachhaltige Perspektive, die in der Ausstellung spürbar wird und die kulturelle Landschaft in Osttirol bereichert.
Verbesserte Wahrnehmung durch die Verbindung von Bild und Wort
Die Wechselwirkung von Fotografie und Poesie in dieser Ausstellung verändert die Art und Weise, wie wir wahrnehmen und interpretieren. Während Bilder meist unmittelbar wirken, laden begleitende Worte dazu ein, tiefer zu blicken und neue Verbindungen zu erschließen.
Werden Bild und Text miteinander kombiniert, entsteht eine multiplizierte Wirkung, die Emotionen verstärkt und dem Betrachter neue Perspektiven eröffnet. Diese Wirkung wird durch den gezielten Einsatz von Sprache, Rhythmus und Bildkomposition ermöglicht. Beispielsweise erzeugt die Poesie von Christa Marketz durch bildhafte sprachliche Elemente eine Erweiterung der Wahrnehmungsräume, in denen die Fotografien leben.
- Vertiefung der emotionalen Bildwirkung
- Förderung individueller Interpretationen
- Anregung zu kreativer Auseinandersetzung
- Verstärkung des ästhetischen Gesamterlebnisses
Auch wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen diese Effekte, die durch die Kombination von Text und Bild entstehen können (vgl. JSTOR). Die Ausstellung im Kultursaal Sillian bietet somit ein praktisches Beispiel für diese theoretischen Überlegungen und lädt ein, sich unmittelbar auf die faszinierende Fusion von Fotografie und Poesie einzulassen.
Vergleichstabelle: „Bild und Wort vereint”
Ein interaktiver Vergleich verschiedener Medien im Kultursaal Sillian
Die Tabelle wird während der Eingabe gefiltert.Hinweis: Marken und Beispiele dienen der Illustration und basieren auf der bereitgestellten Datensammlung.
Erweiterte kulturelle Einflüsse und internationale Resonanz der Verbindung von Bild und Wort
Die Kombination von Fotografie und Poesie ist kein Alleinstellungsmerkmal der Ausstellung im Kultursaal Sillian, sondern Teil einer internationalen künstlerischen Bewegung, die immer weiter an Bedeutung gewinnt. Zahlreiche Wettbewerbe und Veröffentlichungen zeigen das wachsende Interesse an dieser Kunstform.
Der internationale Fotowettbewerb „Wort im Bild“ würdigt jährlich Fotografien, die von literarischen Werken inspiriert sind und verbindet somit Welten, die traditionell getrennt wahrgenommen werden (siehe Verlag Heyn). Auch Publikationen wie „Poesie in Wort und Bild“ von Claudia Willmes und Walter Zeis tragen dazu bei, die Faszination eines solchen Zusammenspiels zu verdeutlichen (Hugendubel). Diese Entwicklung ist ein Ausdruck des Bedürfnisses, unterschiedliche Wahrnehmungs- und Ausdrucksformen zu vereinen und so neue Dialogräume zu schaffen.
- Verbreitung durch internationale Wettbewerbe und Veröffentlichungen
- Wachsende Anerkennung als eigenständige Kunstform
- Förderung interdisziplinärer Zusammenarbeit
- Beitrag zur kulturellen Vielfalt und Innovation
Vor dem Hintergrund dieser internationalen Resonanz erhält die Ausstellung im Kultursaal Sillian eine größere kulturelle Bedeutung. Sie fügt sich harmonisch in den globalen Dialog ein und betont gleichzeitig die regionale Ausprägung künstlerischer Identität.
FAQ: Fragen zur Ausstellung „Bild und Wort vereint“ im Kultursaal Sillian
Welche Künstler sind an der Ausstellung beteiligt?
Die Ausstellung zeigt die Fotografien von Josef Schraffl und Günter Bauernfeind sowie die poetischen Texte von Christa Marketz.
Wie lange ist die Ausstellung geöffnet?
Die Ausstellung ist vom 25. Oktober bis zum 5. November 2025 geöffnet, täglich von 15 bis 20 Uhr.
Welche technischen Geräte werden für die Fotografien verwendet?
Es kommen hochwertige Kameras und Objektive der Marken Leica, Hasselblad, Zeiss und Agfa zum Einsatz.
Gibt es Begleitveranstaltungen zur Ausstellung?
Ja, es werden Workshops, Lesungen und Künstlergespräche angeboten, um die Verbindung von Fotografie und Poesie interaktiv zu erleben.
Wie trägt die Ausstellung zur regionalen Kultur bei?
Sie stärkt die Künstlernetzwerke in Osttirol und Oberkärnten und fördert die kulturelle Identität durch die Verbindung von Kunst und sozialem Engagement.