Last Updated on October 6, 2025 by disco.tracking@gmail.com
Am Samstag, dem 29. September 2025, stellte das Rote Kreuz Osttirol gemeinsam mit der Sondereinsatzgruppe (SEG), den Feuerwehren Lienz und Nußdorf-Debant sowie der Betriebsfeuerwehr Liebherr ein äußerst anspruchsvolles Notfallszenario auf dem Werksgelände von Liebherr in Lienz dar. Dieses realitätsnahe Großschadensereignis testete die Fähigkeiten und die Koordinierung zahlreicher Einsatzorganisationen unter der Leitung erfahrener Notärzte und Einsatzleiter. Solch komplexe Übungen sind unabdingbar, um die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Rettungsdiensten wie dem Samariterbund, der Bergrettung und dem Zivilschutzverband zu verbessern und die effektive Bewältigung tatsächlicher Katastrophenlagen vorzubereiten. Insgesamt arbeiteten rund 72 Helfer des Roten Kreuzes, unterstützt durch Kräfte aus Kärnten, Innichen und von ÖBB, sowie unter Einbindung zahlreicher Rettungsfahrzeuge und Hubschrauber, an der Bewältigung des gesimten Zugunglücks, das aufgrund einer Weichenfehlfunktion ausgelöst wurde. Dabei wurden mehr als 35 Übungsopfer mit unterschiedlichen Verletzungsmustern betreut, von eingeklemmten Personen über Brandverletzungen bis hin zu psychisch belasteten Betroffenen.
Umfassende Vorbereitung auf Großschadensereignisse mit der SEG des Roten Kreuzes Osttirol
Großschadensereignisse wie das in Lienz geprobte Szenario verlangen eine hervorragende Vorbereitung und eine präzise Organisation aller beteiligten Rettungskräfte. Die Sondereinsatzgruppe (SEG) des Roten Kreuzes Osttirol übernimmt in solchen Situationen eine zentrale Rolle, indem sie die medizinische Versorgung koordiniert und die Kommunikation zwischen Notarzt, Feuerwehr und weiteren Einsatzorganisationen sicherstellt.
Die Bezirksübung vereinte zahlreiche Einsatzkräfte, darunter die Freiwilligen Feuerwehren aus Lienz und Nußdorf-Debant sowie die Betriebsfeuerwehr Liebherr, die gemeinsam unter realistischen Bedingungen ihr Zusammenspiel trainierten. Die Zusammenarbeit funktionierte dabei nicht nur auf operativer Ebene, sondern auch strategisch, mit klar definierten Verantwortlichkeiten und effizienten Abläufen.
- Koordination durch SEG: Zentrale Steuerung der medizinischen Einsätze und Ressourcenallokation.
- Integration mehrerer Organisationen: Gemeinsames Vorgehen von Feuerwehr, Samariterbund, Polizei, Bergrettung und ÖAMTC.
- Simulation lebensgefährlicher Verletzungen: Eingeklemmte Personen, Brandverletzungen, Amputationswunden.
- Psychosoziale Betreuung: Umgang mit traumatisierten Opfern und Notfallpsychologie.
Die geübte Durchführbarkeit solcher Einsätze minimiert im Ernstfall Risiken und erhöht die Überlebenschancen der Betroffenen erheblich. Durch die detaillierte Simulation können zum Beispiel Einsatzleiter vor Ort schnell die Schwere der Verletzungen einschätzen und gezielt Ressourcen nachfordern oder umdisponieren. Die Einbeziehung von Notarzteinsatzkräften und der Einsatz von Hubschraubern wie Christophorus oder Pelikan 1 schaffen zusätzliche Rettungsoptionen, die in unübersichtlichen großen Schadenslagen von unschätzbarem Wert sind.
Dank der strukturierten Planung waren innerhalb kurzer Zeit alle Verletzten erfasst und die Versorgung organisiert. Die Übung bewies, dass das ausgefeilte Zusammenspiel der SEG mit anderen Organisationen dazu beiträgt, auch unter Druck effektiv zu handeln.
Realistische Übungsszenarien: Vom Zugunglück bis zur Explosion bei Liebherr
Die realitätsnahe Simulation begann kurz nach 13 Uhr mit einem simulierten Zugunglück, das durch eine Fehlfunktion einer ÖBB-Weiche verursacht wurde. Die Folge war eine Kollision eines unkontrolliert fahrenden Personenzuges mit dem Be- und Entladehaus des Liebherr-Werksgeländes. Mehrere Waggons entgleisten, kippten um und begruben zahlreiche Personen unter Trümmern.
Nur Minuten nach diesem massiven Unfall verschärfte ein zusätzliches Ereignis die Lage dramatisch: Ein LKW-Fahrer erlitt während der Fahrt einen Herzinfarkt, verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte gegen die Überdachung des Entsorgungshofes. Die Kollision verursachte eine Explosion und stürzende Trümmerteile verletzten weitere Opfer.
- Gleichzeitige Notfallereignisse: Kombination verschiedenartiger Katastrophenszenarien.
- Verletzungsmuster: Von eingeklemmten Personen bis zu Brand- und Amputationsverletzungen.
- Logistische Herausforderungen: Trümmerbeseitigung und Patientenrettung zeitgleich.
- Psychische Belastung der Einsatzkräfte: Umgang mit Stress und komplexer Einsatzlage.
Solche Kombinationen von Unglücksfällen forderten die Teilnehmer der Übung besonders heraus, da sie ein vielschichtiges Krisenmanagement erfordern. Erst nach der sicheren Freilegung Eingeklemmter konnten lebensrettende Maßnahmen eingeleitet und die Patienten stabilisiert werden.
Darüber hinaus stellte die Übung eine perfekte Gelegenheit dar, die Zusammenarbeit zwischen den Einsatzleitstellen der ÖBB, des Roten Kreuzes und der Feuerwehr weiter zu verfeinern. So wurden Kommunikationswege und Einsatzstrategien in Echtzeit getestet und optimiert.
Der Beitrag der Feuerwehr und ihre Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz bei der Großübung
Die Feuerwehr hat bei einem solchen Großeinsatz eine unverzichtbare Rolle, insbesondere bei der Rettung von eingeklemmten Personen und der Brandbekämpfung. Die Betriebsfeuerwehr Liebherr sowie die Freiwilligen Feuerwehren Lienz und Nußdorf-Debant zeigten sich bei der Übung als unverzichtbare Partner der SEG des Roten Kreuzes.
Ihre Aufgaben konzentrierten sich auf folgende Maßnahmen:
- Technische Rettung: Befreiung von Verletzten aus eingestürzten Waggons und Fahrzeugen.
- Brandbekämpfung: Kontrolle und Löschung kleinerer Brände und Verhinderung der Ausbreitung.
- Sicherung der Unfallstelle: Gefahrenabsicherung für Patienten und Einsatzkräfte.
- Entsorgung gefährlicher Stoffe: Kontrolle und Beseitigung von Gefahrstoffen nach Unfällen.
Die Zusammenarbeit verlief dabei eng und synchron: Während die Feuerwehr die Unfallstelle sicherte, konnten Notärzte und Sanitäter des Roten Kreuzes Verletzte medizinisch versorgen. Diese koordinierte Arbeitsweise ist maßgeblich für das reibungslose Funktionieren bei Notfällen und Großschadenslagen.
| Feuerwehr-Einheiten | Aufgaben während der Übung |
|---|---|
| Betriebsfeuerwehr Liebherr | Technische Rettung, Brandbekämpfung, Gefahrenabsicherung auf dem Werksgelände |
| Freiwillige Feuerwehr Lienz | Unterstützung bei Patientenzugang, Hilfeleistung bei technischen Rettungsmaßnahmen |
| Freiwillige Feuerwehr Nußdorf-Debant | Absicherung der Zufahrtswege, Unterstützung Logistik |
Diese koordinierte Aktivität stellt sicher, dass die Rettungsmaßnahmen in kürzester Zeit und mit größtmöglicher Effektivität umgesetzt werden können.
Innovative Nutzung von Hubschraubern und spezialisierten Rettungsfahrzeugen bei SEG-Einsätzen
Im Rahmen der Übung kamen auch verschiedene Notarzteinsatzfahrzeuge (RTW) und Hubschrauber zum Einsatz, um ein möglichst realitätsnahes Bild der Einsatzlage zu erzeugen. Insgesamt standen 13 Rettungsautos bereit, die aus mehreren Regionen stammten:
- acht RTW aus Osttirol
- zwei Fahrzeuge des Weißen Kreuzes Innichen
- drei Fahrzeuge aus Kärnten
Die Einbindung von drei Haupt-Hubschraubern – Christophorus, Pelikan 1 und RK1 – ermöglichte es, die Transportwege für schwerverletzte Patienten zu verkürzen, speziell in unzugänglichen Bereichen des Unfallgeländes. Die schnelle Luftunterstützung ist entscheidend, um zeitkritische Patienten an geeignete Versorgungszentren zu bringen.
Zusätzlich wurde ein Katastrophen-LKW (KAT-LKW) und ein spezieller KAT-MAN für die logistische Unterstützung bereitgestellt. Diese Fahrzeuge trugen dazu bei, das umfangreiche Material und die Ausrüstung effizient zu verteilen und die Einsatzkräfte zu unterstützen.
| Fahrzeugtyp | Anzahl | Funktion |
|---|---|---|
| Rettungswagen (RTW) | 13 | Transport und Erstversorgung von Verletzten |
| Notarzteinsatzfahrzeuge | Mehrere, integriert | Schnelle Intervention und ärztliche Versorgung vor Ort |
| Hubschrauber | 3 | Patientenverlegung und flächendeckende Notfallunterstützung |
| KAT-LKW und KAT-MAN | 2 | Logistische Unterstützung |
Diese moderne und breit gefächerte Ausrüstung stellt sicher, dass die Sondereinsatzgruppe auch im Ernstfall flexibel und effektiv agieren kann.
Psychosoziale Betreuung und Umgang mit psychischen Ausnahmesituationen
Ein wesentlicher Teil der Übung widmete sich der Versorgung von Opfern, die sich in einem psychischen Ausnahmezustand befanden. In kritischen Notfallsituationen wie dem simulierten Zugunglück und der Explosion ist es von großer Bedeutung, nicht nur physische Verletzungen zu behandeln, sondern auch psychische Belastungen zu ermitteln und adäquat zu intervenieren.
Die SEG setzt dabei spezialisierte Sanitäter ein, die im Umgang mit Traumatisierten geschult sind. Ziel ist es, die Opfer zu beruhigen, eine erste psychologische Einschätzung vorzunehmen und Maßnahmen einzuleiten, die eine Eskalation verhindern. Besonderes Augenmerk liegt auf folgenden Punkten:
- Erkennung von akuten Stressreaktionen
- Psychologische Erste Hilfe (PFA)
- Koordination mit professionellen Traumatherapeuten des Samariterbunds
- Unterstützung bei der späteren Betreuung und Nachsorge
Das Training dieser Fähigkeiten trägt entscheidend dazu bei, dass Einsatzkräfte neben ihrer medizinischen Kompetenz auch im psychologischen Krisenmanagement versiert sind. Somit erhöht sich nicht nur die Effektivität der Soforthilfe, sondern auch die psychosoziale Stabilität der Betroffenen wird gestärkt.
Bezirksübung der SEG
Rotes Kreuz Osttirol testete Notfallszenarien bei Liebherr. Diese interaktive Infografik zeigt die wichtigsten beteiligten Einheiten und ihre Funktionen im Einsatz.
Information zur Einheit
Bitte wählen Sie eine Einheit oben aus für Details zur Rolle und Funktion während der Übung.
Echtzeit-Wetterdaten von Osttirol
Das Wetter spielt eine wichtige Rolle bei Notfalleinsätzen. Die folgenden Daten wurden aktuell von der Open-Meteo-API abgerufen:
Lade Wetterdaten…
Die Rolle der Einsatzleitung und Koordination mehrerer Organisationen im Ernstfall
Die Leitung eines solchen Großeinsatzes verlangt ein hohes Maß an Erfahrung und Organisationstalent. Die Einsatzleitung der SEG beim Roten Kreuz Osttirol war verantwortlich für die Planung, Steuerung und Überwachung aller Maßnahmen vor Ort. In Kooperation mit der Polizei, dem ÖAMTC und dem Zivilschutzverband wurde ein reibungsloser Ablauf sichergestellt.
Besondere Aufgaben der Einsatzleitung umfassten:
- Festlegung von Prioritäten bei der Patientenversorgung
- Koordination der verschiedenen Einsatzabschnitte (Brandbekämpfung, medizinische Versorgung, Logistik)
- Kommunikationsmanagement zwischen SEG, Feuerwehr, Notarzt und externen Partnern
- Organisation der Evakuierung und des Transports zu Krankenhäusern
Das Zusammenspiel dieser Elemente erforderte eine klare Kommunikation und unterstrich den Wert regelmäßiger gemeinsamer Übungen wie der Bezirksübung bei Liebherr, die als Plattform für die Optimierung dieser Abläufe dient.
Zusätzlich gewährleistete die enge Zusammenarbeit mit dem ÖBB-Einsatzleiter eine reibungslose Einbindung der Bahnbetriebe in die Rettungsmaßnahmen.
Öffentliche Wahrnehmung und Einbindung der Bevölkerung bei SEG-Übungen
Solche Großübungen wie die Bezirksübung bei Liebherr sind nicht nur essenziell für die Einsatzvorbereitung, sondern dienen auch der Transparenz und Information der Bevölkerung. Das Rote Kreuz Osttirol lädt Interessierte oft ein, live am Übungsgeschehen teilzunehmen, um die Professionalität und das Engagement der Helfer hautnah zu erleben.
Durch die Einbindung von Medien und Kommunikationsplattformen wird eine breitere Aufmerksamkeit erzeugt, die das Verständnis für die Bedeutung von Katastrophenschutzmaßnahmen stärkt. Die Bevölkerung erfährt, wie vielfältig und komplex die Aufgaben der RETTUNGSTEAMS sind. Auch der Austausch mit Vertretern von Feuerwehr, Polizei und Bergrettung trägt dazu bei, die gesellschaftliche Akzeptanz und Unterstützung für diese lebenswichtigen Aufgaben zu festigen.
- Informationsstände bei der Übung
- Live-Demonstrationen der Einsatztechniken
- Workshops zu Erster Hilfe und Sicherheit
- Engagement von Freiwilligen und Nachwuchskräften
Diese Maßnahmen fördern das Sicherheitsbewusstsein in Osttirol und stärken die Zusammenarbeit zwischen Bevölkerung und Rettungsorganisationen.
Langfristige Bedeutung der Bezirksübungen für die Sicherheit in Osttirol
Die regelmäßige Durchführung von Bezirksübungen wie der beim Werk Liebherr in Lienz hat eine nachhaltige Bedeutung für den Katastrophenschutz in Osttirol. Neben der Verbesserung der technischen und medizinischen Fähigkeiten verbessert sich auch die Vernetzung und das Vertrauen zwischen den unterschiedlichen Einsatzorganisationen.
Einige der wichtigsten langfristigen Effekte dieser Übungen sind:
- Steigerung der Einsatzkompetenz der SEG und der beteiligten Feuerwehren
- Optimierung von Abläufen in Gefahrensituationen durch kontinuierliche Simulation
- Stärkung des Bewusstseins für präventive Maßnahmen bei Unternehmen wie Liebherr
- Förderung der Ausbildungsstandards und Professionalisierung der Einsatzkräfte
Dadurch ist Osttirol bestens gerüstet, um schnell und effektiv auf reale Notfälle zu reagieren. Die positive Resonanz von Teilnehmern und Beobachtern unterstreicht die Bedeutung solcher Übungen für eine sichere und gut vorbereitete Region.
Interessierte können weiterführende Informationen zur Bezirksübung und weiteren Aktivitäten des Roten Kreuzes Osttirol auf diversen Plattformen nachlesen, beispielsweise hier:
rotes-kreuz-organisierte-bezirksuebung-in-kartitsch,
einsatzorganisationen-simulierten-grosseinsatz oder
rotes-kreuz-osttirol-probt-ernstfall-bei-liebherr.
Gemeinsames Engagement für maximale Sicherheit: SEG und Partnerorganisationen im Fokus
Das Gelingen der Bezirksübung und ähnlicher Großveranstaltungen zeigt eindrucksvoll, wie essenziell das Zusammenspiel von verschiedenen Einsatzorganisationen für die Sicherheit von Osttirol ist. Neben dem Roten Kreuz sind insbesondere die Feuerwehren, die Bergrettung, der Samariterbund, der ÖAMTC, die Polizei und der Zivilschutzverband wichtige Akteure, die gemeinsam ein starkes Sicherheitsnetz bilden.
Die Zusammenarbeit dieser Organisationen basiert auf gemeinsamen Ausbildungsstandards sowie auf einer klaren Aufgabenverteilung, die in Übungen wie der Bezirksübung bei Liebherr immer wieder erprobt und optimiert wird. Nur so kann im Falle eines tatsächlichen Katastrophenfalles ein reibungsloser und schneller Einsatz gewährleistet werden.
- Rotes Kreuz: medizinische Versorgung und Führung der SEG
- Feuerwehr: technische Rettung und Brandbekämpfung
- Bergrettung: Rettung in unzugänglichem Gelände
- Samariterbund: psychosoziale Unterstützung und Sanitätsdienst
- ÖAMTC: Verkehrsunfallmanagement und technische Kooperation
- Polizei: Absicherung und Verkehrslenkung
- Zivilschutzverband: Koordination der Bevölkerungsschutzmaßnahmen
Diese Verknüpfung von Kompetenzen sorgt für eine umfassende und effiziente Reaktion auf jede Notlage. Die Bezirksübung in Lienz hat einmal mehr bewiesen, dass Osttirol hervorragend für zukünftige Herausforderungen gewappnet ist.
Häufig gestellte Fragen zur Bezirksübung der SEG beim Roten Kreuz Osttirol
- Wie oft finden solche SEG-Bezirksübungen statt?
Die Bezirksübungen werden jährlich geplant, um die Einsatzbereitschaft kontinuierlich zu sichern und neue Teammitglieder einzuarbeiten. - Welche Organisationen sind neben dem Roten Kreuz bei diesen Übungen beteiligt?
Zu den Partnern zählen Feuerwehr, Bergrettung, Samariterbund, Polizei, ÖAMTC und der Zivilschutzverband. - Welche Art von Notfällen wird in den Übungen simuliert?
Üblicherweise werden verschiedene Szenarien wie Zugunglücke, Verkehrsunfälle, Explosionen oder Naturkatastrophen nachgestellt. - Wie profitieren die Einsatzkräfte von solchen Übungen?
Die Übungen fördern die Zusammenarbeit, stärken die Kompetenz im Umgang mit komplexen Lagen und verbessern die Koordination der Ressourcen. - Kann die Öffentlichkeit an Übungen teilnehmen?
Ja, das Rote Kreuz lädt Interessierte ein, die Übungen zu besuchen und sich über die Arbeit der Einsatzkräfte zu informieren.