Bericht Skitourenwoche 2022 – Georgien/ Mestia

 

Unsere erste Skitourenwoche führte uns in den wilden Kaukasus, genauer gesagt nach Georgien/ Mestia. Ursprünglich beabsichtigten wir zu 10 in den Kaukasus zu fliegen, wobei sich Jürgen am Tag vor der Abreise leider die Achillessehen riss. Also ging es für uns zu neunt am 05.03.2022 nach Wien zu unserem Flug nach Kutaissi mit der Wizzair.

Von links nach rechts: Gerald, Rudi, Stefan, Andreas, Klaus, Diana, Daniela, Herwig und Michael.

Zu Georgien:

Georgien ([geˈɔrgi̯ən], georgisch საქართველო Sakartwelo [sɑkʰɑrtʰvɛlɔ],i) ist ein eurasischer Staat im Südkaukasus, östlich des Schwarzen Meeres und südlich des Großen Kaukasus gelegen. Im Norden wird er von Russland, im Süden von der Türkei und Armenien, im Osten von Aserbaidschan begrenzt. Die Landesteile Abchasien und Südossetien sind abtrünnig und werden nur von Russland und einigen weiteren Staaten als souverän anerkannt.

 

Mit rund 3,7 Millionen Einwohnern (2019) auf einer Fläche von 57.215 km² (ohne die abtrünnigen Landesteile) ist Georgien eher dünn besiedelt. Mehr als ein Viertel der Bevölkerung lebt in der Hauptstadtregion um Tiflis, weitere große Städte sind Batumi, Kutaissi und Rustawi.

(Quelle: Wikipedia)

 

Am Flughafen in Kutaissi angekommen wurden wir von unserem Fahrer mit einem Schild „Kaukasus Freeride“ nach dreieinhalb Stunden Flug empfangen. Ab nun sollte das Abenteuer beginnen. Wir verluden unsere Gepäckstücke und Ski in einen Mercedes Sprinter und stellten uns auf eine fünfstündige Fahrt durch das nächtliche Georgien ein. Ein kurzer Stopp bei einer Tankstelle zur Versorgung musste ausreichen, da es immerhin schon gegen 22.00 Uhr in Georgien war. 

 

Die ersten zwei Stunden führten uns durch den überwiegend flachen Landesteil in Richtung Zugdidi, wobei uns gleich klar wurde, dass Überholverbote und Geschwindigkeitsbeschränkungen eher als Vorschlag den als Verbote zu sehen sind.

 

Nach zwei Stunden Fahrt zeigte sich der erste Schnee und es ging von nun an bergauf. Nachdem Ketten als Fremdwort gelten dürfte fuhren wir mehr als einmal quer durch die schneebedeckten Kurven und über die Steigungen, um den nötigen Grip aufzubauen.

Nach gesamt fünf spannenden Stunden Fahrtzeit erreichten wir unsere Basis für diese Woche: Mestia mit seinen Wehrtürmen. Vor dem Hotel wurden wir auch schon von Sven Fölser, dem österreichischen Eigentümer von Kaukasus Freeride Inc., herzlich empfangen.

(Mestia am Morgen von der Dachterrasse des Hotels Suntower)

 

 

Zu Mestia:

Mestia (georgisch მესტია) ist eine Kleinstadt (georgisch Daba) im nordwestlichen Georgien und liegt auf einer Höhe von etwa 1500 m im Großen Kaukasus. Sie liegt in der Region Mingrelien und Oberswanetien und ist Hauptort der historischen Region Swanetien.

 

Über 9316 Menschen leben auf dem Territorium der gleichnamigen Munizipalität Mestia, die ganz Oberswanetien umfasst, davon 1973 in Mestia selbst (2014). Die Einwohnerzahl war zuletzt stark rückläufig.

 

Die Stadt wird überwiegend von Swanen bewohnt, einer subethnischen Gruppe der Georgier. Etwas außerhalb des Ortskerns befindet sich der Königin-Tamar-Flughafen.

(Quelle: Wikipedia)

 

Tag 1 in Georgien:

Der erste Tag führte uns, nach ca. vier Stunden Schlaf, gegen 10.00 Uhr in das Skigebiet Tetnuldi, wobei das Skigebiet aus 5 Skiliften besteht und hauptsächlich zum liftunterstützten Freeriden verwendet wird. Abgeholt wurden wir, wie auch die restlichen Tage von unseren beiden Fahrern und unserem staatlich geprüften Bergführer und Guide „Paro“ Makho Gigiani. Auch diese Zufahrt zum Skigebiet erwies sich als abenteuerlich, geht doch die Straße den letzten Kilometer mit 12% Steigung auf schneebedeckter, enger Fahrbahn bis zur Talstation.

Wir fuhren mit Paro und begleitet von Sven mehrere Varianten durch freies Gelände, sodass sich Paro ein Bild von unserem Fahrkönnen machen konnte und somit auch die geeigneten Touren für die nächsten Tage geplant werden konnten. Zum Abschluss ging es durch ein Seitental, durch knietiefen Powder bei Nebel in den Talschluss und anschließend stiegen wir wieder ca. 400 Höhenmeter auf.  Am Ende des Tages standen immerhin knapp 4000 Höhenmeter an Powderabfahrten zu Buche. Kleines Detail am Rande: Die Tageskarte in Tetnuldi kostet 40 georgische Lari, umgerechnet 11 Euro.

 

Skigebiet Tetnuldi:

Das Skigebiet Tetnuldi – Mestia befindet sich in Mingrelien und Oberswanetien (Georgien). Zum Skifahren und Snowboarden stehen 13,4 km Pisten zur Verfügung. 5 Lifte befördern die Gäste. Das Wintersportgebiet liegt auf einer Höhe von 2.265 bis 3.160 m.

 

Das Skigebiet Tetnuldi wurde am 21.02.2016 komplett neu eröffnet. Es liegt unterhalb des 4858 m hohen Mt. Tetnuldi und ist das größte Skigebiet in der Svaneti Region.

(Quelle: skiresort.at)

(Im Aufstieg zum Skigebiet Tetnuldi)

 

Tag 2. - Ushguli

Uschguli (georgisch უშგული) oder Ushguli ist die bekannteste Dorfgemeinschaft unter den Bergdörfern von Oberswanetien. Uschguli besteht aus vier Ortsteilen am oberen Ende der Enguri-Schlucht in Ober-Swanetien, der heutigen Verwaltungsregion Mingrelien und Oberswanetien von Georgien.

 

Diese sind über eine Strecke von nur knapp zwei Kilometern entlang des Tals des Enguri verteilt: von Murqmeli (მურყმელი), am rechten Ufer in knapp 2100 m Höhe gelegen über Tschaschaschi (ჩაჟაში, Chazhashi) und Tschwibiani (ჩვიბიანი) bis Schibiani (ჟიბიანი) in fast 2200 Meter Höhe über dem Meeresspiegel. Die drei oberen Ortsteile liegen am linken Flussufer; Schibiani nur acht Kilometer unterhalb des Gletschers, dem der Enguri entfließt, und zwölf Kilometer südwestlich des Berges Schchara, des dritthöchsten Gipfels des Großen Kaukasus und höchsten Berges Georgiens.

 

Ungefähr 70 bis 80 Familien (circa 200 Menschen) leben dauerhaft in der Dorfgemeinschaft, in der es eine kleine Schule gibt. Während der touristischen Hauptsaison im Sommer steigt die Bewohnerzahl bis auf das Doppelte. Für bis zu sechs Monate im Jahr liegt in Uschguli Schnee, weshalb die Straße in die 44 Kilometer entfernte Regionshauptstadt Mestia häufig gesperrt ist.

 

Uschguli ist bekannt für seine Wehrtürme und der Ortsteil Tschaschaschi (ჩაჟაში, Chazhashi) ist seit 1996 Teil des UNESCO-Welterbes, in der Sowjetunion war er bereits seit 1971 als Uschguli-Tschaschaschi-Museum geschützt. Neben den typischen swanetischen Wehrtürmen existieren verschiedene religiöse Bauwerke, wie eine Kapelle aus dem 12. Jahrhundert. Damit verschafft die Region Ober-Swanetien im Norden Georgiens mit dem Ortsteil Tschaschaschi (ჩაჟაში, Chazhashi) Georgien einen der drei für die Touristik-Industrie attraktiven Einträge auf der Welterbeliste.[1]

(Quelle: Wikipedia)

 

Schon am zweiten Tag zeigte sich, wie perfekt organisiert und dabei extrem flexibel Sven ist, da er uns kurzerhand schon am zweiten Tag mit unseren Fahrern nach Ushguli schickte und trotzdem auf die Schnelle Zimmer für 10 Personen in Ushguli auftreiben konnte.

 

Auch die knapp 46 Kilometer Anfahrt, für die wir knapp 2 Stunden benötigten, wurden nicht langweilig, zumal auf den Straßen oft noch Steine vom letzten Steinschlag lagen oder die Straße durch „alte“ Lawinenabgänge führte.

(Blick zurück vom ersten Fahrzeug bei der Fahrt nach Ushguli)

 

Unsere Fahrer blieben schließlich einen Kilometer außerhalb des Dorfes, in Murkmeli, stehen, wo auch der Start unserer Skitour war. Wir fuhren zuerst auf Fellen ab, überquerten den Fluß Enguri und begannen unseren Aufstieg in Richtung Gvibari mit 3150 Metern.

Schon im Aufstieg machte sich der feuchtfröhliche Vorabend bei einigen bemerkbar. O-Ton Herwig am Vorabend: „Schau, wir haben bei den Weinflaschen genau so viel Striche wie die beim Bier“

(Im Aufstieg zum Gvibari bei strahlendem Sonnenschein. Im Hintergrund der höchste Berg von Georgien der Schchara mit 5201 Metern. Von links nach rechts: Michael, Andreas, Herwig, Paro, Diana, Rudi, Andi, Stefan, Gerald, Daniela)

 

Nach knapp 1000 Höhenmetern und in Begleitung eines der vielen herrenlosen Hunde, trennte sich unsere Gruppe und Daniela stieg mit Gerald, Michael und dem Co-Guide Leri zum Gipfel des Gvabari auf, um in die finale Abfahrt nach Ushguli zurück abzufahren. Die andere Gruppe fellte ab und begab sich in die erste unglaublich coole 400 Höhenmeter Nordabfahrt, um danach erneut aufzusteigen und ebenfalls in Richtung Ushguli über 1000 Höhenmeter abzufahren, wobei vor allem mir der Vorabend schwer im Aufstieg zu schaffen machte.

Als beide Gruppen wieder in Murkmeli ankamen, ging es mit den Skiern auf dem Rücken zu Fuß ins Gästehaus nach Ushguli. Eine Gruppe schlief im Gästehaus Ushguli Maspindzeli und eine Gruppe im Koshki. Dort wurden wir von einem Wahnsinns Abendessen, bestehend aus den örtlichen Köstlichkeiten, erwartet, welches für mindestens doppelt so viele Leute gereicht hätte.

 

(Rudi im Aufstieg durch unsere eigenen Abfahrtspuren, ganz oben Paro beim Spuren)

(Abfahrtsspuren unterhalb des Gvabari welcher links außerhalb des Bildes liegt, in Richtung Ushguli)

(Zu Fuß am Weg nach Ushguli mit seinen markanten Wehrtürmen)

(Aufstieg am Grat zum Gvabari)

(Abendessen in Ushguli)

Tag 3 – Ushguli:

Nach einer etwas kühleren Nacht ging es nach dem Frühstück mit den Skiern in Richtung Latpari-Pass auf 3130 Meter. Auf Grund der schlechten Sicht und des vielen Neuschnee von ca. 40 cm, machten wir auf einer Seehöhe von ca. 2700 Schluss, fellten ab und genossen trotz widriger Sicht die Abfahrt durch den Powder nach Murkmeli. Abermals ging es zurück nach Ushguli, um uns und unser Gepäck von unseren Fahrern einsammeln zu lassen.

Bei der Rückkehr nach Ushguli fuhren wir direkt durch das Dorf mit den Skiern und leisteten dann noch Erste Hilfe bei russischen Touristen welche sich mit einem Mietauto in der dortigen Schneewechte verkeilte.

Anschließend ging es wieder in Richtung Mestia, bei Schneefahrbahn, Kuhherden auf der Straße und neuerlichen Steinschlägen welche teilweise riesig Steinbrocken auf der Straße hinterließen.

 

(Beim Aufstieg durch Ushguli. Von links nach rechts: Leri, Rudi, Michael, Stefan, Klaus, Daniela, Gerald, Diana, Andreas und Herwig)

(Kurz vorm Umkehren in Richtung Latpari-Pass)

(Ausgraben des Mietfahrzeuges mittels Lawinenschaufeln)

(Geschafft, man beachte das Winteroutfit der Russin…)

Tag 4. – Catskiing Mestia

Nicht minder spannend begann der vierte Tag am Weg zur Pistenraupe mit einem Autounfall, wobei unser Fahrzeug links touchiert wurde und das Fahrzeug von Paro im Graben landete. Aber auch diese kleine Panne sollte uns nicht aufhalten. Das Fahrzeug blieb kurzerhand im Graben stehen, das Gepäck wurde umgeladen und wir fuhren zum Catski. Nachdem alles verladen war ging es zum ersten Mal mit dem Catski auf den höchsten Punkt Koruldi auf 2420 Meter Seehöhe. Insgesamt machten wir sechs Abfahrten, drei am Vormittag und drei am Nachmittag, jeweils zwischen 400-500 Höhenmeter. Die letzte Abfahrt war 700 Höhenmeter lang und beinhaltete einen georgischen Grabenkampf inklusive Sägeneinsatz um durch die dortige Vegetation zu kommen, was nicht jedem gleich gefiel oder wie Rudi meinte: „Den Graben hätt i ohne Guide a g´funden.“

Die Mittagspause fand am Berg in einer urigen Hütte statt, wobei Sven ein traditionelle georgische Kharcho-Rindfleischsuppe bereithielt, dazu gab´s Tee und Tonis Puri das traditionelle georgische Fladenbrot aus dem Tongefäß gebacken.

Bei der Rückkehr stand das Fahrzeug von Paro wieder bei der Garage und alles war repariert, als wäre nichts passiert.

(Am höchsten Punkt mit dem Catski angelangt)

(Mittagspause am Berg. Von links nach rechts: Daniela, Gerald, Stefan, Rudi, Michael, Herwig, Andreas, Klaus, Diana)

(Von links nach rechts: Stefan, Daniela, Diana, Michael, Herwig und Rudi)

(Sven und Klaus vor dem Catski mit abgelassenen Korb)

 

Am Abend gingen wir zu fünft noch in Papa´s Qel Sauna nach Hatsvali, wobei es sich um eine urige Blockhütte handelt die als Sauna umgebaut wurde. Von der Sauna soll man bei guter Sicht genau auf den Ushba blicken.

(Eingang von der Straße)

(Die Sauna bei Nacht, rechts das leider noch nicht fertige Jacuzzi auf einem Podest)

Tag 5. – Mestia:

Der vorletzte Tag begann auch bei der Hinfahrt nach Svipi, der Ausgangspunkt für unser Ziel den Lailapass auf 2630 Meter, schon spannend. Kurz vor dem Parkplatz fuhr das erste Fahrzeug den letzten eisigen Hügel bergan und blieb stecken. Als versucht wurde den Bus mittels anschieben wieder in Fahrt zu bringen, fing dieser nach hinten zu rutschen an und kam uns entgegen gerutscht, als wir gerade bergauf fuhren. Unser Fahrer legte den Rückwärtsgang ein und schon ging die Fahrt wild hinunter. Das erste Fahrzeug fand zum Glück wider Grip und konnte zum Stehen gebracht werden. Unser Fahrzeug stand erst als wir mit dem rechten Heck in die Eiswand bzw. den dortigen Gartenzaun krachten. Wie in den letzten Tagen: Alles kein Problem. Ski wurden abgeladen und nachdem niemanden etwas passiert ist konnten wir unsere Tour starten, welche wiederrum um die 1400 Höhenmeter brachte. Wir gingen in einem schönen Wald, über einen ein Monat alten riesigen Lawinenzug ca. 1000 Höhenmeter bis auf ein Plateau, wo von Paro ein 30x30 Rutschblock bzw. Schneeprofil gegraben wurde, um einen Anhaltspunkt für den weiteren Tourenverlauf zu finden.

Wir querten auf einen Grat und stiegen nochmals ca. 400 Höhenmeter in feinstem Pulver auf, bis zu unserem Tagesziel in dem riesigen Kar. Der Gipfel war auf Grund des vielen Neuschnee und der damit verbundenen Lawinengefahr natürlich kein Thema und nach fast einer Woche, war der Aufstieg bis ins Kar auch Anstrengung genug. Bergab konnten wir noch fast alle Hänge mit unverspurtem Pulver genießen und jeder konnte „seine“ Line in den Hang legen.

Bei der Abfahrt zum Ausgangspunkt mussten noch drei Holzzäune übersprungen werden und dann ging es zu einem Freund von Paro und Leri in die dortige „Bar“ welche gerade in der Entstehung ist. Somit gelang auch am Tag 5 der perfekte Ausklang.

(Eingeparkt auf georgisch)

(Fertig abgeladen)

(Kurz vorm Kar)

(Schneeprofil)

(Distanz, one by one)

(Georgische „Bar“ von außen)

(Und von Innen)

Tag 6. – Tetnuldi:

Am letzten Tag beschlossen wir auf Grund des Wetters nochmals ins Skigebiet Tetnuldi zu fahren. Klaus und Rudi legten einen Ruhetag ein, wobei sich Klaus eine Zerrung beim Catskiing zugezogen hatte. Wir fuhren abermals mehrere Varianten liftunterstützt. Zum Abschluss fuhren wir bis in den Talschluss in das Dorf Chvabiani, in Begleitung dreier herrenloser Hunde, auf einem Steig ab, welches zugleich auch der Wohnort unseres Guides Paro ist. Am Abend ging es noch in das Restaurant Lile in Mestia, wo wir die Woche bei besten georgischen Essen, Bier, Wein und georgischer Livemusik Revue passieren ließen.

 

(Von links: Gerald, Daniela, Stefan, Leri, Andreas, Michael, Diana)

Tag 7 – Rückreise:

Die Rückreise war das letzte Abenteuer in Georgien. Um 04.30 fuhren wir mit dem 20-Sitzer wieder in Richtung Kutaissi. Einmal mehr zeigte sich, dass sämtliche Beschränkungen eher als Vorschlag anzusehen sind und so schafften wir es bei Neuschnee in Rekordzeit von fünf Stunden auf den Flughafen. Alle anderen Österreicher am Flughafen, welche ebenfalls von Mestia kamen, benötigten für dieselbe Strecke 6 Stunden. Mehrmals konnten wir uns einen Lastwagenkühler live aus der Nähe im Gegenverkehr, bei einem der unzähligen Überholvorgänge, ansehen.

In Österreich trafen wir uns zum Abschluss noch in Loosdorf beim Schnitzelwirt, um unsere Rückkehr bei einem Schnitzerl ausklingen zu lassen bevor es nach Oberösterreich ging.

Ein wirkliches Abenteuer nahm sein Ende und eines ist gewiss: Georgien du hast uns nicht das letzte Mal gesehen. Ein großes Dankschön gilt Sven und damit Kaukasus Freeride für eine perfekt organisierte und erlebnisreiche Woche.

 

Naturfreunde Pucking

Stefan Münzner